Klaus Wolschner  Texte zur Geschichte und Theorie von Medien & Gesellschaft

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III
Medien
-Theorie

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Sprachkritik, Kulturkritik, Medienkritik
- Stichworte zur Geschichte der Sprachphilosophie

9-2014

Der Mensch ist sozusagen eine Art Prothesengott geworden,
recht großartig, wenn er alle seine Hilfsorgane anlegt,
aber sie sind nicht mit ihm verwachsen
und machen ihm gelegentlich noch viel zu schaffen."
 
Sigmund Freud: Das Unbehagen in der Kultur, 1930

Der griechische Philosoph Aristoteles (384-322 v.), war der Überzeugung, dass die Natur des menschlichen Geistes (bzw. des  absoluten Geistes) in den Buchstaben des Alphabets geschrieben sei. Um die Welt zu verstehen, müsse man ihre Sprache verstehen, und das heißt, man müsse sie „lesen“. In der Tat haben sich nicht nur Historiker und Philologen, Philosophen und Literaten, sondern auch Naturkundler und Naturwissenschaftler an dem Gedanken orientiert, die Welt als ein „Buch“ zu begreifen, das es zu „lesen“ gelte. Seit der griechischen Antike beschäftigten sich die Philosophen mit der Frage, welcher Realitätsgehalt den Ideen (Begriffen) zukomme.

Universalienstreit

Die Nominalisten im Mittelalter kritisierten die begrifflichen Abstraktionen („Universalien") und stellten damit implizit oder explizit den Realitätsgehalt der theologischen Ideen in Frage. Im 14. Jahrhundert beschäftigte sich die theologische Diskussion mit dieser sprachphilosophischen Frage. Wilhelm von Ockham (1288–1347) erklärte, man könne nur Einzeldingen, die außerhalb des Verstandes existieren, Realität zuerkennen. Folge: Die Allgemeinbegriffe (Nomen) haben keine eigene Existenz, sondern sind nur die Summe der gedachten Dinge.
Beispiel: Eine einzelne Rose hat eine reale Existenz, „die Rose“ an sich, als Begriff, hat hingegen nur eine rein gedankliche Existenz.
Nomen sind also für Ockham menschliche Schöpfungen. Die Grundlage für Sprachlaute und Schrift ist die Vereinbarung ihrer Bedeutung als Zeichen. Als Zeichen stehen Begriffe für etwas, wobei sich die Bedeutung aus dem kommunikativen Zusammenhang ergibt. Das hat Folgen: Wenn (nominalistisch gedacht) der konkrete Einzelne als Träger der Ideen gesehen wird, dann haben die überkommenen Dogmen der Kirche keine Realität für sich, kirchliche Instanzen sind nicht erforderlich zur Vermittlung zwischen dem Gläubigen und Gott.
Wenn die Dinge nicht durch die Begriffe schon „erkannt“ sind, dann ist gleichzeitig ein weites Feld für naturkundliche und naturwissenschaftliche Fragen geöffnet. (Als „Okhams Rasiermesser“ ist das von ihm formulierte Prinzip bekannt geworden, dass von mehreren möglichen Erklärungen die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen sei. „Einfach“ bedeutet dabei, dass nur wenige Variablen oder Hypothesen erforderlich sind, aus denen der Sachverhalt logisch erklärt werden kann.)

Die Vernunft der europäischen Aufklärung

René Descartes (1596-1650) trug eine andere Definition des Erkenntnisproblems vor: Was wir zu wissen beanspruchen können, worüber also kognitive Zuverlässigkeit zu erreichen ist, ist auf klare und deutliche Ideen aufgebaut, die wir von unzuverlässigen Überzeugungen reinigen müssen. Dazu dient die „Methode", über die wir unsere Vernunft kultivieren. Sie erzeugt jene geordnete Welt, die fortan für uns erkennbar ist.

Die neuzeitliche Wissenschaft entstammt dem cartesianischen Geist: Wahr ist nur, was den Kriterien der Klarheit, Ordnung und Eindeutigkeit genügt.
Diese methodische Disziplinierung hilft nach Descartes, den subjektiven Verstand zu kultivieren. Und sie erzeugt eine neue Objektivität. Was uns heute beinahe selbstverständlich erscheint, war im 17. Jahrhundert eine Sensation: Descartes, ein begeisterter Anhänger Galileis, formuliert erstmals den Absolutheitsanspruch des Denkens und der Vernunft des rationales Subjektes. Durch Zergliederung  und rationale Evidenz gewinnt der Mensch eine Methode mit Anspruch auf Allgemeinheit der Erkenntnis. Das Gefühl hat bei der Arbeit des Verstandes nichts mehr zu suchen. Das „Ich denke” klingt gleichzeitig radikal individualistisch - aber für Descartes war die Sprache der Vernunft eine gemeinsame Sprache.

Wer über methodische Prinzipien nachdenkt, kann für Fragen der sprachlichen Darstellung nicht unempfänglich sein. Mehrere Jahrzehnte nach Descartes  überlegte der deutsche Gelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), ob eine Erneuerung der Wissenschaft nicht durch eine Erneuerung der Sprache möglich wäre: „Es müsste sich (…) eine Art Alphabet der menschlichen Gedanken ausdenken und durch die Verknüpfung seiner Buchstaben und die Analyse der Wörter, die sich aus ihnen zusammensetzen, alles andere entdecken und beurteilen lassen.”

Ganz anders bewertet Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) diese Funktion der Schrift. „Die Schrift, die die Sprache scheinbar festlegen soll, ist genau das, was sie verändert. Sie ändert nicht ihre Wörter, sondern ihre Eigentümlichkeit: sie ersetzt die Ausdruckskraft durch die Genauigkeit. Beim Reden teilt man seine Empfindungen, beim Schreiben seine Ideen mit."  (Essai sur l'origine des langues, 1974)

Der Schriftsteller Johann Wolfgang von Goethe feierte die Mündlichkeit mit den Worten: „Schreiben ist ein Missbrauch der Sprache, stille für sich lesen ist ein trauriges Surrogat der Rede". Dagegen formulierte Arthur Schopenhauer, erst mit der Schrift fange die Existenz der vernünftigen Menschheit an.

Immanuel Kant (1774-1804) fragte gegen Ende des 18. Jahrhunderts: Wie konstituiert sich das Wissen im aufgeklärten Subjekt? Mit seiner Transzendentalphilosophie fragt Kant nach den „Bedingungen der Möglichkeit" von Erkenntnis.
Kants Vernunftkritik soll die Grenzen „unserer Welt" im Sinne dessen festlegen, was überhaupt im wissenschaftlichen Sinne erkannt werden kann. Aufklärung ist nichts anderes als der „Schritt zur Mündigkeit", ein kontinuierlicher Prozess des Fortschritts im aufgeklärten Geiste, gesellschaftlich als Erziehung zur Autonomie gedacht. Uneingeschränkte Publizität ist das Mittel ihrer Durchsetzung; Kant spricht vom „öffentlichen Gebrauch" der Vernunft „in allen Stücken" als Bedingung.
In Kants Philosophie drückt sich eine Entdeckung aus, die das Empfinden des 18. Jahrhunderts zum Ausdruck bringt: die grundsätzliche Mediatisiertheit der Welt-Erkenntnis, die uns nicht direkt gegeben ist, sondern über spezifische Kategorien vermittelt. Es gibt keine äußere Garantie für Erkenntnis, die wird also vom Subjekt selbst „gestiftet": Denken folgt seinen eigenen Gesetzen, nicht einer verborgenen Struktur der Dinge. „Bisher nahm man an, alle unsere Erkenntnis müsse sich nach den Gegenständen richten“, schreibt er, und setzt dem die Annahme entgegen: „Die Gegenstände müssen sich nach unserem Erkenntnis richten." (Kant in seiner Vorrede zur „Kritik der reinen Vernunft", 1781) Kant  formulierte damit die Einsicht, dass unsere Wahrnehmung von den Dingen mit der Struktur unseres Verstandes korrespondiert, und nicht mit der Struktur der Dinge. 

Friedrich Nietzsche formulierte gut hundert Jahre später das so: „Nein, gerade Tatsachen gibt es nicht, nur Interpretationen. Wir können kein Faktum ‚an sich’ feststellen: vielleicht ist es ein Unsinn, so etwas zu wollen. ‚Es ist alles subjektiv’ sagt ihr: aber schon das ist Auslegung, das ‚Subjekt’ ist nichts Gegebenes, sondern etwas Hinzu-Erdichtetes, Dahinter-Gestecktes."

Der Schritt zur Sprachphilosophie

Sprache wird gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts zunehmend als das Regelsystem begriffen, das unsere Weltauffassung (und damit auch die Erfahrungen) schon vorgängig filtert, strukturiert und determiniert. Wie aber kommt der Mensch zur Sprache? Gehört sie zu den angeborenen Ideen? Wird sie erworben? Was ist ihr Wesen? Ist ihr Ursprung göttlich oder tierisch? 

Ob die Menschen, sich selbst und ihren natürlichen Fähigkeiten überlassen, Sprache hätten erfinden können, diese Preisfrage hat die Berliner Akademie der Wissenschaften 1770 gestellt.
Gottfried Herder (1706 – 1763) beantwortete sie mit der Abhandlung über den Ursprung der Sprache. Herder widerspricht der These vom adamitischen (göttlichen) Sprachursprung. Er sagt, dass der Mensch „schon als Thier" Sprache habe. „Sprache“ versteht er nicht rein verbalsprachlich beschränkt, Sprache ist für Herder Werkzeug der Welterschließung. Allerdings ist es die entwickelte Sprache, die den Menschen dann vom Tier qualitativ trennt, denn ohne Sprache gibt es keine Vernunft: „Alle Tiere bis auf den stummen Fisch tönen ihre Empfindungen; weswegen aber hat doch kein Tier, selbst nicht das vollkommenste, den geringsten, eigentlichen Anfang zu einer menschlichen Sprache. Man bilde und verfeinere und organisiere dies Geschrei wie man wolle: wenn kein Verstand dazukommt, diesen Ton mit Absicht zu brauchen, so sehe ich nicht, wie nach dem vorigen Naturgesetze je menschliche, willkürliche Sprache werde?" Vernunft bleibt an die Sprache gebunden. (Herder, Metakritik zur Kritik der reinen Vernunft, 1799)

Wilhelm von Humboldt (1776 – 1835) formulierte: „Der Mensch lebt mit den Gegenständen … so, wie die Sprache sie ihm zuführt", da „Empfinden und Handeln in ihm von seinen Vorstellungen abhängen”. 1795 erscheint sein Buch „Über Denken und Sprechen".

Sprache und Denken

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde versucht, die Denkgesetze aus einer Zergliederung sprachlicher Ausdrücke zu gewinnen (Logik, Grammatik, Sprachwissenschaft) und so dem Zusammenhang von Denken und Sprechen näher zu kommen. „Unser Schreibzeug arbeitet mit an unseren Gedanken", sagt Friedrich Nietzsche.

Aus dem Ungenügen der Wortsprache für die exakte Logik hat etwa der deutsche Logiker Gottlob Frege seine „Begriffschrift" entwickelt, eine 1879 publizierte „Formelsprache des reinen Denkens" mit dem Ziel, ein Ganzes von Zeichen zu entwickeln, "aus dem jede Vieldeutigkeit verbannt ist". Sprache und Buchstabenschrift sollten in einer wissenschaftlichen Zeichensprache aufgehoben sein, deren Absicht es war, einen logischen Inhalt "in genauerer und übersichtlicherer Weise zum Ausdruck (zu) bringen, als es durch Worte möglich ist".

Der (idealistische) Philosoph Edmund Husserl (1859–1938) reagiert auf die Versuche der Verwissenschaftlichung skeptisch, er kritisiert das „vergessene Sinnfundament der Naturwissenschaft". Für Husserl sind subjektive Erfahrung und Kommunikation entscheidend. 'Welt' kommt durch 'Subjektivität' zustande, Gesellschaft ist für ihn „Mitteilungsgemeinschaft“.

Fritz Mauthner (1849 - 1923) postulierte, Erkenntniskritik sollte ganz zur Sprachkritik werden: „Kritik der Vernunft muß Kritik der Sprache werden. Alle kritische Philosophie ist Kritik der Sprache."
Die „Philosophie" war für Mauthner eine Arbeit an abstrakten Begriffen, die es einem leicht mache, in „skeptische Resignation" darüber zu verfallen, was wir überhaupt wissen können. Hoffnungslos der Versuch,  „seine Welt von der Tyrannei der Sprache erlösen“ zu wollen. 
In der Tradition des mittelalterlichen Nominalismus untersuchte Mauthner die sprachlichen Abstraktionen, die sich dennoch in der Realität bestimmend auswirken; er nannte das Wortaberglauben. Mauthner bekämpfte „die absurden Ungeheuer der Sprache". Der Fortschritt der Menschheit (Aufklärung) hänge davon ab, wie sehr sie ihre eigenen Wortfetische erkennen und damit ihre gesellschaftliche Konstruiertheit durchschauen kann.
„Wir haben nur Worte, wir wissen nichts" (Mauthner). Es gibt weder eine Ursprache noch eine Idealsprache, nur der jeweilige Gebrauchsaspekt der Sprache zählt. Damit stellte sich Mauthner in die Tradition der großen philosophischen und meist materialistischen Außenseiter, die das neunzehnte Jahrhundert hervorgebracht hat: Schopenhauer, Feuerbach, Marx, Nietzsche.

Charles S. Peirce (1839 - 1914) präsentierte Ende des 19. Jahrhunderts eine verblüffend pragmatische Lösung: An die Stelle einer erkenntnistheoretischen Gewissheit tritt bei ihm die Vermittlung durch die Kommunikationsgemeinschaft.
„Wir haben kein Vermögen, ohne Zeichen zu denken“, sagt Peirce. Dies ist Ausgangspunkt für seine Theorie der Wahrnehmung. Wahrnehmung findet durch eine Umwandlung von Sinneseindrücken statt und ist deshalb niemals unmittelbar. Klassisches Beispiel dafür, dass Wahrnehmungen falsch gedeutet werden können, sind die Sinnestäuschungen. Peirce verwendet auch das Beispiel des blinden Flecks auf der Netzhaut. Trotz dieser Eigenschaft erscheinen Gegenstände als vollständige Bilder.
Gesellschaftliche Praxis und Konvention sind für ihn Bedingungen aller Kommunikation und werden ihr pragmatisches Wahrheitskriterium. Die Geisteswissenschaft wird zu Verständigungswissenschaft.  Im Kommunikationsprozess kann alles zum Zeichen werden. Semiotik oder die „Wissenschaft von den Zeichen" trägt der Tatsache Rechnung, dass der Mensch nicht nur Sprache im Sinn des Verbalen hat, sondern insgesamt ein symbolisch kommunizierendes Wesen ist. Neben der Verbalsprache beeinflussen Kultur, Rituale, Institutionen etc. unser Handeln. Durch neue Zeichen verändert der Mensch seine Wirklichkeit bzw. wirkt auf die Welt ein. Diese Auffassung führt zu einer pragmatischen Wahrheitstheorie.

Der späte Ludwig Wittgenstein (1889-1951) formulierte in seinem Frühwerk (Tractatus, 1918/21), „dass man nicht außerhalb seiner Sprache denken kann“. In der Tradition der Versuche, eine exakte „logische“ Wissenschaftssprache zu konstruieren, ging er davon aus, dass wir mit der Sprache die Welt logisch abbilden bzw. abzubilden versuchen. Zur Begründung analysiert er nicht die Sprachen, sondern argumentiert mit der Umkehrung des Gedankens: Was außerhalb der Sprache liegt, können wir nicht erfassen; wir können allenfalls darauf hinweisen (zeigen). Der „späte” Wittgenstein verwirft diese Auffassung und schließt sich eher Mauthners Sprachtheorie an: Das Denken folgt nicht einer verborgenen Struktur der Dinge, das Denken entspricht nur noch der Struktur der Sprache. „Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unseres Verstandes durch die Sprache,", schreibt Wittgenstein ganz im Sinne Fritz Mauthners. Oder: „Die Ergebnisse der Philosophie sind die Entdeckung irgendeines schlichten Unsinns  und Beulen, die sich der Verstand beim Anrennen an die Grenze der Sprache geholt hat.“  (Wittgenstein: Philosophische Untersuchungen).

„Denken” bedeutet in dieser philosophischen Tradition immer abstraktes Denken - schon wenn ich über die Frage nachdenke, warum ich meine Geliebte liebe, wird deutlich, wie die Sprache versagt und wir mir Bilden und Emotionen „denken”.

    siehe auch meine Blog-Texte  zu
    Bilddenken, Bildhandeln  MG-Link

    Wir können wir Sprache denken?   M-G-Link
    Was die Hirnforschung über die Konstruktion von Sprache weiß   M-G-Link

    Machiavelli und die neue Sprache für ein neues politisches Denken  M-G-Link
    Giambattista Vicos Sprachphilosophie (1729) 
    M-G-Link
    Dante und die Sprachtheorie 
    http://www.medien-gesellschaft.de/html/dantes_sprachtheorie.html
    Sprachpolitik der Französischen Revolution  M-G-Link

    Potential des Mediums Schrift 
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    Matthias Heine über die Männer, die die deutsche Sprache machten   MG-Link
    Bemerkungen zu Basil Bernstein MG-Link
    Spät-Neuhochdeutsch - Sprachentwicklung von unten  MG-Link


    Schrift-Denken: Phonetische Schrift  und die Ursprünge des griechischen Denkens  MG-Link
    Vor Gutenberg  - „Verschriftlichungsrevolution” als Vorbereitung des Buchdrucks  M-G-Link
    Die Reformation als Medienereignis M-G-Link
    Die Gutenberg-Medienrevolution findet mit der Reformation ihre „message” M-G-Link
    Medienmacht Buchdruck oder: die neue Macht eines alten Mediums  M-G-Link
     Schriftkultur im Mittelalter   MG-Link
    Schrift-Magie im christlichen Mittelalter MG-Link
    Vor Gutenberg – Verschriftlichungs-Revolution als Vorbereitung des Buchdrucks MG-Link
    Pico della Mirandola - Vordenker der Renaissance  MG-Link
    Wie die Wahrnehmung anderer „gefesselt“ wird - Giordano Brunos Gedanken über
        Medien-Wirkung im 16.Jahrhundert MG-Link
    Wie der Buchdruck als neues Medium die geistige Kultur und die Gesellschaft verändert MG-Link
    Luther und die Schriftsprache   MG-Link
    Die Gutenberg-Medienrevolution findet erst mit der Reformation ihre erste „message”  MG-Link
    Johann Carolus - Die Geburt der Zeitung und der Selbstzensur  MG-Link
    Der Buchdruck und das ICH    MG-Link
    Notizen zu Humanismus und Reformation  MG-Link